Unser Lagebericht

Prognose-, Risiko- und Chancen­bericht

Prognosebericht

Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen
Die wieder aufflammenden Corona-Infektionen werden im Winterhalbjahr 2021/2022 die deutsche Konjunktur ein weiteres Mal belasten. Die Industrie leidet nach wie vor unter Produktionsstörungen infolge fehlender Vorleistungen. Corona-Erkrankungen von Mitarbeitenden können dies nun verstärken. Bei den konsumnahen Dienstleistungen würgt die pandemiebedingte Zurückhaltung der Kunden erneut die Erholung ab.

Stabiles BIP-Wachstum für 2022 auf allen GFT-Märkten prognostiziert.

Gleichwohl gehen die Unternehmen mit hoher Zuversicht in das neue Jahr. Das stellt ein mutmachendes Erwartungsumfeld für die Konjunktur dar. Aufgestauter Konsum und längst überfällige Investitionen warten auf ihre Realisierung. Diese Nachholbedarfe nähren den Optimismus. Die Hälfte der vom Institut der deutschen Wirtschaft zum Jahresende 2021 befragten Wirtschaftsverbände rechnet für 2022 mit höheren Investitionen in ihrer Branche. Besonders innerhalb des Servicesektors ist eine Aufhellung der Investitionsperspektiven zu verzeichnen.

Im laufenden Jahr werden daher die Ausgaben für Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik im Vergleich zu 2021 um 3,6 Prozent wachsen und voraussichtlich ein Volumen von 184,9 Milliarden Euro erreichen.

In der Informationstechnik wird für 2022 ein Umsatz von 108,6 Milliarden Euro erwartet – das ist im Vergleich zu 2021 ein Wachstum um 5,9 Prozent. Die Ausgaben für Software werden in diesem Segment mit voraussichtlich 9,0 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro das größte Wachstum verzeichnen. Die IT-Services bilden mit einem Volumen von 43,0 Milliarden Euro auch 2022 (+3,9 Prozent) noch vor der IT-Hardware den größten Anteil des IT-Markts ab. Die Ausgaben für IT-Hardware steigen im laufenden Jahr um 5,7 Prozent auf 33,2 Milliarden Euro.

Die Telekommunikation setzt das moderate Wachstum aus dem Vorjahr voraussichtlich fort mit einem Plus von 0,9 Prozent auf 67,3 Milliarden Euro. Für die Teilmärkte der TK-Endgeräte und der Telekommunikationsdienste wird ein Wachstum von 2,2 Prozent bzw. 1,7 Prozent auf 6,9 Prozent bzw. 49,2 Milliarden Euro prognostiziert. Die Investitionen in TK-Endgeräte gehen 2022 um –3,1 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro zurück.

108,6 Mrd. €

prognostizierter Umsatz in der Informationstechnik in 2022.

67,3 
Mrd. €

Marktvolumen Telekommunikation
in Deutschland.

+0,9%

Marktwachstum
bei Telekommunikation.

Prognose ITK- und Sicherheitstechnik

2019

2020

2021

Prognose
2022

I.     Summe ITK + CE

170,7

171,7

178,4

184,9

II.   Telekommunikation

66,7

66,0

67,4

67,3

       TK-Endgeräte

11,3

11,6

11,6

11,2

       TK-Infrastruktur

6,9

6,8

6,7

6,9

       Telekommunikationsdienste

48,5

47,6

48,4

49,2

III. Elektronische Sicherheitstechnik

4,6

4,7

5,0

5,4

       Einbruchmeldetechnik

0,9

0,9

0,9

1,0

       Brandmeldetechnik

2,2

2,2

2,4

2,5

       Videosicherheitstechnik

0,6

0,7

0,7

0,8

       Zutrittssteuerungssysteme

0,4

0,4

0,4

0,4

       Sprachalarmsysteme

0,1

0,1

0,1

0,1

       RWA und Sonstige

0,5

0,5

0,5

0,5

       Summe ITK + Sicherheitstechnik

71,3

70,7

72,4

72,7

       Veränderung ggü. Vorjahr

0,1%

−0,9%

2,5%

2,9%

Markt für Sicherheitstechnik wächst weiterhin überproportional zu anderen Branchen
Der Markt für Sicherheitstechnik wird sein überproportionales Wachstum im Vergleich zu anderen Branchen auch im aktuellen Jahr beibehalten. Verschiedene Marktforschungsinstitute gehen davon aus, dass die Branche bis 2025 weltweit um durchschnittlich 7,5 % pro Jahr wachsen wird. Das Servicesegment wird sich im Ausgangsjahr bei prognostizierten 5,5 % Wachstum p.a. leicht unterdurchschnittlich entwickeln.

Wie die Märkte und die geopolitische Entwicklung der letzten 15 bis 20 Jahre gezeigt haben, entwickeln sich die Märkte immer disruptiver, Krisen schlagen in immer kürzeren Abständen ein und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wandeln sich rund um den Globus. Dies macht deutlich, dass die Widerstandsfähigkeit der Unternehmen einer Branche nicht nur an der generellen Wachstumsentwicklung gemessen werden kann. Die Sicherheitstechnik muss sich auf die zentralen Trends einstellen, welche die gesamte Branche in den nächsten fünf bis sieben Jahren beeinflussen werden. Viele dieser Trends sind zwar bekannt, müssen aber in ihrer Gesamtwirkung aus einem neuen Blickwinkel betrachtet werden.

Wie bereits an anderer Stelle beschrieben, gewinnt "Remote Security" nicht erst seit der Covid-19-Pandemie immer mehr an Bedeutung. Aber die Pandemie hat auf jeden Fall mit dazu beigetragen, diesen Trend weiter zu beschleunigen. So zeigt bereits der Calipsa Annual Report von 2021, dass circa 75 Prozent der befragten Unternehmen Cloud-basierte Video Analytics einsetzen und circa 32 Prozent auf komplett Cloud-basierte Systeme setzen. Befeuert wird dieser Trend vor allem durch die sich seit Jahren stärker durchsetzenden Security-as-a-Service-Modelle in Verbindung mit Software-as-a-Service-Angeboten.

"Remote Security" im Bereich Sicherheitstechnik auf dem Vormarsch.

Calipsa Annual Report

Wesentlicher Vorteil dieser Konzepte ist die einfache und problemlose Skalierung der Sicherheitslösungen mit der allgemeinen Geschäftsentwicklung der Kunden, vor allem aber die Tatsache, dass die in diesem Zusammenhang gebräuchlichen Subscription- bzw. Abo-Modelle sicherstellen, dass nicht nur die Software, sondern auch die Hardware immer auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Ein weiterer Nutzen der Cloud-Technologien besteht darin, dass sie als Backbone von modernen KI/AI-Lösungen unumgänglich sind, denn Systeme, die künstliche Intelligenz einsetzen, sind auf hoch performante Rechnerplattformen angewiesen, wenn sie technisch vorne mitspielen wollen.

Artificial Intelligence (AI) bleibt weiter ein Top-Trend
KI bzw. AI (Artificial Intelligence) und mit ihr dem "Machine Learning" werden nach wie vor die größten Veränderungskräfte in der Sicherheitstechnik zugesprochen. In dem Maße, wie mit ihrer Hilfe die reine forensische Analyse nach einem Sicherheitsvorfall überwunden werden kann, steigt auch ihr Potenzial und der Nutzen für alle Beteiligten. Die Fähigkeiten und die Geschwindigkeit der KI/AI werden sich in den nächsten Jahren weiter beschleunigen. Auch wenn hierfür noch der Einsatz leistungsfähiger Systeme notwendig ist, liefern sie im Rahmen sogenannter Predictive Analytics – also vorausschauender Analysen – bereits heute schon unschätzbaren Nutzen, wie diverse im Einsatz befindliche Systeme unter anderem zur vorausschauenden Polizeiarbeit zeigen.

"Artificial Intelligence" – weiterer Trend im Bereich Sicherheitstechnik.

Das letztliche Ziel all dieser Systeme ist es, Sicherheitsvorfälle zu verhindern, bevor sie passieren, was zugegebenermaßen noch nach viel Zukunftsmusik klingt. Vor allem aber soll die KI/AI die Operator bei der Auswertung und dem Umgang mit Massendaten, zum Beispiel über Videoanalyse, Fehlalarmfilterung und die Verbesserung der Bedieneffizienz, unterstützen. Nach Analysen wird der Markt für KI/AI in der Branche auf circa 5 Milliarden USD im Jahr 2020 geschätzt, die Entwicklung bis 2026 wird mit voraussichtlich circa 14 Milliarden USD weltweit angegeben.

Konvergenz von klassischer Sicherheitstechnik und Cybersecurity
Auf Grund der starken Verbreitung von IP-Technologie in der Sicherheitstechnik spielt die Cybersecurity eine tragende Rolle: Jedes direkt oder indirekt in das Internet eingebundene Gerät stellt ein potenzielles Ziel für Cyberattacken dar. Die bereits erfolgten Angriffe und die Übernahme von zum Beispiel IP-Kameras und anderen IoT-Devices der Sicherheitstechnik via sogenannten Botnet-Angriffen haben in den letzten Jahren eindrücklich die Risiken und Gefahren belegt. Gewinnt jetzt noch der oben beschriebene Trend zu Sicherheitssystemen auf Cloud- und Remote-Basis an Bedeutung, ist ein weiteres Zusammenwachsen von klassischer Sicherheitstechnik und Cybersecurity unvermeidlich, denn: Der Schutz von physischer und IT-Technik ist nicht mehr zu trennen.

Cyber-Security spielt im Bereich Sicherheits­technik zukünftig eine tragende Rolle.

Dies führt zu einem interessanten Effekt, der dem Trend zu Cloud- und Remote-Anwendungen teilweise zuwiderläuft: In einer weiteren Studie gaben 2021 immerhin 64 Prozent der befragten Unternehmen an, dass die Cybersicherheit das zentrale Hindernis für die Einführung von Cloud-basierten Systemen darstellt. Auf der anderen Seite wurde als drittes Hindernis hierfür das mangelnde Verständnis bzw. Fachwissen über Cloud-Systeme genannt – wohlgemerkt: Auch IP-Devices befinden sich „irgendwie“ im Web und können demzufolge angegriffen werden. Aus diesem Grund ist umfassendes Wissen über die Cyberrisiken sowie die angemessenen Abwehrmechanismen für die richtigen Weichenstellungen in der Neuausrichtung der Sicherheitstechnik unumgänglich.

+7,5%

jährlich prognostiziertes Wachstum im Bereich Sicherheitstechnik bis 2025.

Risikobericht

Beschreibung des Risikomanagementsystems
Die GFT verfügt über ein ganzheitliches IT-gestütztes Risikomanagementsystem, mit dessen Hilfe die Risiken erfasst, dokumentiert, aggregiert und analysiert werden. In regelmäßigen Abständen finden Risikoinventuren statt, wobei die Risiken identifiziert, beschrieben und bewertet werden. Auf diese Weise können frühzeitig die notwendigen Maßnahmen zur Abwendung potenzieller Schäden für die GFT eingeleitet werden.

Alle Risiken werden aufgrund ihrer Herkunft in der sogenannten Risikoinventur bestimmten Bereichen zugeordnet. Auf diese Weise werden ebenso Markt- und Finanzrisiken wie politische, rechtliche, technische sowie organisatorische Risiken differenziert. Bei der Identifizierung und Bewertung der Risiken stehen die stabile Ertrags- und Vermögenslage und die finanzielle Unabhängigkeit der GFT, welche sowohl von internen als auch von externen Faktoren beeinflusst werden können, im Vordergrund.

Das Risikomanagementsystem wird durch ein schriftlich dokumentiertes Qualitätsmanagementsystem (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2015 unterstützt. Das Risikomanagementsystem der GFT ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben.

GFT verfügt über ein dokumentiertes QM nach DIN EN ISO 9001:2015

Risiken der künftigen Entwicklung
Einmal jährlich wird ein Bericht über alle Risiken und die entsprechenden Gegenmaßnahmen erstellt, welcher bei bedeutsamen Risikoabweichungen den Gremien präsentiert wird. Im November 2021 wurde die GFT von der TÜV Rheinland Cert GmbH, Köln, nach einem Audit rezertifiziert mit der Bestätigung, dass das etablierte Qualitätsmanagementsystem ordnungsgemäß angewendet wird.

Basis hierfür ist neben den Anforderungen des Standards „Credit Management Certification“ auf Basis der Mindestanforderungen an das Credit Management (MaCM) des Bundesverbandes Credit Management e. V. die GFT-Kreditrichtlinie mit Aussagen zu Kundenstammdaten, Bonitätsprüfung und -überwachung, Kreditlimit und -überwachung, Sicherheiten für Forderungen, Zahlungsverkehr und -bedingungen, Mahnwesen und Liefersperre sowie zur Forderungsbeitreibung.

Unabhängig vom Risikomanagementsystem minimiert die Förderung und Einforderung eines hohen Qualitäts- und Risikobewusstseins aller Mitarbeitenden der GFT das Aufkommen interner Risiken. Hilfreich sind hierbei verbindliche Prozessanweisungen und Richtlinien, die in allen relevanten Unternehmensbereichen existieren. Darüber hinaus bestehen Versicherungen mit marktüblichen Deckungssummen und Selbstbehalten, unter anderem gegen Elementar- und Haftpflichtschäden. Für alltägliche betriebliche Risiken werden keine Sachversicherungen abgeschlossen, um die Mitarbeit aller Prozessbeteiligten an der Schadenprävention zu fördern.

Verbindliche Prozessbeschreibungen und Richtlinien sorgen für ein hohes Qualitäts- und Risikobewusstsein.

Um rechtliche Risiken zu minimieren, werden externe Anwälte in alle wesentlichen Rechtsgeschäfte eingebunden. Im Bedarfsfall werden weitere Fachanwälte hinzugezogen, die auf das jeweilige Rechtsgebiet spezialisiert sind. Sind Vertrags- oder Prozessrisiken zu erkennen, werden Rückstellungen in ausreichender Höhe gebildet. Auch bei negativen externen Einflüssen bleibt die Leistungsfähigkeit der GFT erhalten, denn auch diese nicht direkt beinflussbaren Risiken – durch zum Beispiel negative rechtliche oder politische Entwicklungen des Marktumfelds – werden permanent beobachtet. Soweit notwendig, werden entsprechende Szenarien und Maßnahmenkataloge entwickelt.

Aus der Delkredere-Zusage für unsere Mitglieder gegenüber unseren Vertragslieferanten resultiert ein wesentliches Forderungsausfallrisiko, welches durch eine Kreditversicherung rückversichert ist. Zur Risikominimierung ist ein umfassendes Debitoren- und Kreditorenmanagement eingerichtet. Zur Reduzierung der Ausfallrisiken erfolgt eine Überprüfung der Bonität der Geschäftspartner sowie eine enge Begleitung und eine fortlaufende Überwachung der offenen Forderungen. In Einzelfällen werden zur Risikobegrenzung auch zusätzliche Sicherheiten vereinbart. Potenziellen Ausfallrisiken wird durch Bildung von Wertberichtigungen Rechnung getragen.

Forderungsausfälle sind zur Risiko­mini­mie­rung durch Kreditversicherung rück­ver­sichert.

Chancenbericht

Gesamtaussage zur Risikosituation
Durch das stabile Mitgliederwachstum im In- und Ausland sehen wir uns für die Zukunft gut aufgestellt. Zudem wachsen unsere Mitglieder neben ihren angestammten Geschäftsfeldern in neue Geschäftsfelder rund um die erweiterte Gebäudetechnik hinein. Hier sehen wir auch zukünftig für die GFT interessante Ansatzpunkte, unsere Mitglieder auf diesem Wachstumspfad durch die Aufnahme neuer Lieferanten in weiteren Geschäftsfeldern erfolgreich zu begleiten.

Zu den maßgeblichen Risiken zählen unverändert Rohertragsrisiken wie eine sinkende Handelsspanne, Verschlechterungen der Einkaufskonditionen sowie das latente Risiko von Forderungsausfällen aufgrund steigender Insolvenzquoten im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Das Umsatzniveau des Vorjahres konnte im abgelaufenen Jahr mit einem Minus von 2,0 Prozent nicht gehalten werden. Ursächlich hierfür war aufgrund von Liefereng­pässen nach drei starken Quartalen ein schwaches viertes Quartal 2021. Wir sehen dies allerdings nicht als problematisch an, da sich letztendlich Aufträge ins neue Jahr verschoben haben und es hier nach Wiederherstellung der vollen Lieferfähigkeit der internationalen Beschaffungsmärkte zu Nachholeffekten kommen wird. Dennoch zeichnet sich die Stärke des GFT-Unternehmensverbunds durch eine fast auf dem Vorjahresniveau liegende Ausschüttungsquote aus. Relativ betrachtet steigt die Gesamtausschüttungsquote auf 3,77 Prozent.

Trotz Umsatzrückgang stabile Gesamtaus­schüttungs­quote 2021.

Vor dem Hintergrund steigender Mitgliederzahlen in Deutschland, der Expansion nach Österreich und in die Niederlande sowie der kontinuierlichen Erhöhung der Bezugsquote unserer Mitglieder durch die Aufnahme neuer Lieferanten gehen wir davon aus, auch im Jahr 2022 den genossenschaftlichen Förderauftrag erfolgreich erfüllen zu können.

Unser Ziel ist es, im aktuellen Geschäftsjahr eine Gesamtausschüttung an die Mitglieder in angemessenem Umfang zu erwirtschaften, die mindestens auf dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres liegen sollte. Dies setzt allerdings voraus, dass es unseren Mitgliedsunternehmen weiterhin gelingt, ihre Umsätze auf die GFT zu konzentrieren, und dass sich die wirtschaftliche Entwicklung im Rahmen der Pandemie weiter erholt.

Dank für Engagement und Verbundenheit
Nach einem herausfordernden Jahr, das erneut von der Pandemie geprägt war, danken wir unseren Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und für ihr Vertrauen.

Diesen Dank möchten wir zudem auf unsere Mitarbeitenden ausweiten. Auch sie haben einen beispiellosen Einsatz gezeigt. Viele engagierten sich im vergangenen Geschäftsjahr über Wochen oder sogar Monate über ihr normales Arbeitspensum hinaus und nahmen Überstunden in Kauf. Wir wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit ist.

Der Vorstand


Hilden, im März 2022